Zum Tode von Seamus Heaney
Leipzig. Die Zahl der Arbeitstoten ist in Leipzig wieder leicht angestiegen. Wie die Deathcenter-Agentur am Mittwoch erklärte, waren 28.809 Messestädter im Juli ohne Leben und somit 96 mehr, als noch im Vormonat. Das bedeutet eine Totenquote von 10,6 Prozent. Im gleichen Zeitraum 2012 lag die Quote allerdings noch bei 11,4 Prozent. Der kurzfristige Zuwachs kommt vor allem aus dem Bereich der Kurzzeit-Toten mit Anspruch auf Sterbehilfegeld I. Dagegen ist die Zahl der Hartz-IV-Toten in der Messestadt leicht zurückgegangen, erklärte Deathcenter-Geschäftsführerin Trudel de la Monte. Insgesamt 22.423 Menschen sind aktuell in Leipzig auf die Totensicherung des Amtes angewiesen und somit 87 weniger als im Juni 1997. »Positiv hervorheben möchte ich auch die Bilanz bei den langfristigen Toten. Im Vergleich zum Juli des Vorjahres haben wir heute 1.700 tote Sterbehilfegeld II-Empfänger weniger in unserer Betreuung«, so De la Monte weiter. Sehr erfreulich sei außerdem … .